Wunderhund

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Von Ingrid Lee, erschienen 2010, gebunden, 170 Seiten, ab 10 Jahren

Eines Tages ist er einfach da. Ein schimmerndes weiches Bündel namens Cash. Vom ersten Moment an schließt Mackenzie den Hund in sein Herz. Auch Cash spürt sofort, bei Mackenzie ist sie geborgen. Vielleicht, weil beide irgendwie einsam sind. Vielleicht, weil beide Schlimmes erlebt haben. Cash und Mackenzie gehören zusammen, so viel steht fest. Doch dann setzt Mackenzies Vater den Hund aus. Denn Cash ist ein Pitbull. Und eine Gefahr, sagen die Leute. Mackenzie zerreißt es beinahe das Herz. Aber Cash setzt alles daran, zu Mackenzie - zu ihrem Jungen - zurückzukehren. Und dabei gelingt ihr schier Unmögliches: Sie macht Menschen zu besseren Wesen.

Eine rührende und ergreifende Geschichte, ein echtes Playdoyer für Pittbulls, sehr realistisch erzählt. Gut ist, dass die Ansichten der verschiedenenen Protagonisten dargestellt werden.

Ein wunderschönes Buch, dass einen tief berührt und zum Denken anregt über die vermeintlich bösen Pittbulls...

Ingrid Lee, 1948 in East York, Kanada geboren, fing erst richtig mit dem Schreiben an, als ihre Kinder groß waren. Zuvor arbeitete sie als Lehrerin und unterrichtete Vieles, meistens jedoch Kunst und Englisch. Mit in ihrem Haus wohnt Cash – ein Pitbull, der eines Tages einfach im Flur stand.

16,90 CHF

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